Bisher habe ich mich nie gefragt, wie realistisch Monopoly eigentlich ist, wenn ich mich dem Geldrausch hingab und mich mit kapitalistisch motivierten Gefühlen von dem altbekannten Spiel in den Bann ziehen ließ. Bei der Monopoly-Performance von Dorothea Eitel, Künstlerin des Public-Residence-Projekts, ging es nun aber nicht mehr um Hotels, Häuser oder Straßen, sondern um den Bau von Theatern, das Kassieren von Eintritten und das Schicksal zweier Performerinnen. Eine spielerische Reise in die kapitalistische Welt des Kunstbetriebes? Continue Reading
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