Von Anfang an war er fast jeden Tag auf dem Platz. Er schaute, sprach mit allen Anwesenden, trank einen Tee und entwickelte den Plan, jeden Tag ein anderes Fotobuch anzuschauen. Er traf Bekannte und entdeckte beiläufig und eigentlich nebensächlich fotografische Orte und Momente, die er dann aufnahm. So entstanden über den Zeitraum hunderte von Fotos, von denen ich zum Ende des Kick Offs in einer Schachtel eine Serie erhielt: Th. C. Whites Sicht auf und in das Projekt „Welt im Umbruch“. Hier stellen wir eine Auswahl der Bilder vor– Danke für diese fotografische Perspektive auf das Projekt!