Adventkalender: 23.Türchen
klicken, öffnen und schauen…
Weiterlesen
Der Ist-Zustand als Ausgangspunkt für den Blick in die Zukunft. Wie kann das, was nun erreicht wurde, fortgesetzt werden? Eine Frage, die sich nicht nur die Projektpartner von „Public Residence: Die Chance“ stellen, sondern auch viele Anwohner am Borsigplatz, die an den Angeboten des Projektes teilgenommen haben. Bei der Finissage am 30. Mai 2015 bot sich eine gute Gelegenheit, dem Ist-Zustand zu begegnen. Continue Reading
WeiterlesenEine überraschende Aktion der Choreografin und Public-Residence-Künstlerin Dorothea Eitel zusammen mit einer Tänzerin des Kollektivs wirhabendasnichtgewolltProduktion. Continue Reading
WeiterlesenBisher habe ich mich nie gefragt, wie realistisch Monopoly eigentlich ist, wenn ich mich dem Geldrausch hingab und mich mit kapitalistisch motivierten Gefühlen von dem altbekannten Spiel in den Bann ziehen ließ. Bei der Monopoly-Performance von Dorothea Eitel, Künstlerin des Public-Residence-Projekts, ging es nun aber nicht mehr um Hotels, Häuser oder Straßen, sondern um den Bau von Theatern, das Kassieren von Eintritten und das Schicksal zweier Performerinnen. Eine spielerische Reise in die kapitalistische Welt des Kunstbetriebes? Continue Reading
WeiterlesenSeit Anfang November 2014 lebt die Choreographin, Tänzerin und Sängerin Dorothea Eitel nun als Künstlerin des Projektes „Public Residence: Die Chance“ in Dortmund am Borsigplatz. Teresa Grünhage hat Dorothea Eitel getroffen und mit ihr über das Leben am Borsigplatz, über ihre Ideen und über bereits durchgeführte Projekte gesprochen. Das Interview fand am 7. Dezember 2014 statt. Continue Reading
Weiterlesen