Der Künstler Frank Bölter lädt zum nachbarschaftlichen Bierbrauen mit Alkoholabhängigen auf den kleinen Borsigplatz in Dortmund ein. Reaktionen folgen auf dem Fuß. Ein Sittengemälde.
Als am Samstag, den 01.03.2015 um 9.17 Uhr mit Volker, Guido und André die nötigen 30 Liter Wasser, zwei Hocker und das Braurezept auf dem kleinen Borsigplatz eintreffen, die zwei Braubottiche und der Gasbrenner aufgestellt und in präsentabler Manier zentral auf dem Platz platziert sind, fallen die ersten Sonnenstrahlen aus heiterem Himmel aus allen Wolken. Als dann auch noch Orhan* auftaucht, scheint der Tag einen perfekten Verlauf zu nehmen:
Orhan: Ich bin gekommen, um mich zu beschweren.
Frank: Aha?
Orhan: Ich war letzte Woche schon mal beim Verein Machbarschaft Borsig11, da waren Sie aber nicht da. Die haben gesagt, ich soll heute wieder kommen, da könnte ich mich direkt an Sie wenden.
Frank: Ja?
Orhan: Ich habe vor einigen Tagen dieses Plakat hier gesehen und frage mich, wie kann man bloß diesen Leuten hier eine solche Aktion zumuten? Das ist doch zynisch.
Frank: Meinen Sie das Selberbrauen?
Orhan: Ja, wissen Sie denn, wo genau wir hier sind?
Frank: Ziemlich genau. Ich habe da drüben bis vor einigen Wochen gewohnt.
Orhan: Ich wohne auch da drüben die Straße rein.
Frank: Wie schön, dann waren wir ja fast Nachbarn.
Orhan: Ja, aber ich bin ja wegen der Beschwerde hier. Meine Frau war übrigens der gleichen Meinung. Sie arbeitet in der Suchthilfe.
Frank: Welcher Meinung nochmal?
Orhan: Das man so eine Aktion hier auf keinen Fall machen darf.
Frank: Aber warum denn nicht?
Orhan: Weil das völlig falsch ist.
Frank: Was genau?
Orhan: Hier auf dem kleinen Borsigplatz trinken so viele Alkoholiker den ganzen Tag lang ihr Bier. Die liegen dann hier manchmal sogar auf der Erde rum. Da fragen Sie sich, ob die noch leben. Das ist doch tragisch genug. Wissen Sie, wieviel Tragik dahinter steckt? Hinter jedem einzelnen, der hier den ganzen Tag rumsitzt und säuft, stecken Suchtkrankenakten, kaputte Familiengeschichten, gescheiterte Laufbahnen und Offenbarungseide. Und jetzt kommen Sie und wollen denen zeigen, wie man selber Bier braut.
Frank: Genau.
Orhan: Warum denn?
Frank: Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Borsigplatz-Leuten und mir. Außer dass ich mich vielleicht mehr fürs Selbermachen interessiere. Also habe ich die Zutaten und ein paar Pötte besorgt und habe ein paar Plakate aufgehängt. Ich hätte auch eine Frage, warum machen Sie das eigentlich nicht? Hier halten Sie kurz die Gerste, ich muss eben …
Orhan: Ich bin hier Lokalpolitiker und habe genug zu tun.
Frank: Ach so!
Orhan: Ja. Und als Politiker muss ich ihnen auch sagen, also so eine Aktion. Ich bin schon jetzt seit Tagen dermaßen wütend und bin froh, dass ich das jetzt loswerden kann. Und meine Frau ist der gleichen Meinung. Ich muss schon sagen, wir haben uns wirklich sehr gewundert über so eine Aktion.
Frank: Hm. Wunder ist schon die passende Bezeichnung für das, was hier stattfindet, würde ich sagen. Aber sagen Sie mal, als Lokalpolitiker suchen Sie doch bestimmt den Kontakt zu den Leuten, damit Sie Gelegenheit bekommen, überhaupt bemerken zu können, was die Leute so umtreibt?
Orhan: Ja, das ist total wichtig. Sonst sind Sie da im falschen Beruf.
Frank: Sind Sie eigentlich nur wegen dieser Aktion heute hier auf den kleinen Borsigplatz gekommen?
Orhan: Ja, ich mache sonst immer einen großen Bogen um diesen Platz.
Frank: Sehen Sie, genau dafür mache ich diese Aktion.
Orhan: Wie meinen Sie das?
Frank: Damit Sie hier mal hinkommen. Genau Sie.
Orhan: Ich. Wieso?
Frank: Meine Aufgabe ist es, Leute zusammenzubringen, die sich sonst niemals begegnen würden. Ich versuche, Situationen wie diese, des gemeinschaftlichen Bierbrauens, zu schaffen, wo Leute zusammenkommen können, die sich sonst eher aus dem Weg gehen. Kommen Sie, ich stelle ihnen mal die Hansa-Export-Truppe da hinten vor.
Orhan: Moment mal. Wissen Sie, auf diesem Plakat, da sind ja zwei Trinker abgebildet. Das ist doch die pure Lust am Saufen, die Sie da abbilden. Da vermitteln Sie doch etwas ganz anderes. Damit erreichen Sie doch nicht die Leute, und mich schon gar nicht.
Frank: Täusche ich mich, oder sind Sie gerade hier?
Orhan: Äh… Ja, stimmt schon, aber…. Meine Frau kommt übrigens auch gerade. Hallo!
Frank: Hallo.
Frau: Hallo.
Orhan: Wir sprechen gerade darüber.
Frau: Ja.
Orhan: Dieser Mann ist der Veranstalter des Bierbrauens.
Frau: Ja. Und was haben Sie sich dabei gedacht?
Frank: Dass man ein Stück weit die an die Sucht abgegebene Verantwortung für die eigenen Person durch die beim Selberbrauen gewonnene Portion Selbstermächtigung zurück gewinnt.
Frau: Aha,… sehr konfrontationstherapeutisch gedacht.
Frank: Sie blicken dem Feind ins Auge.
Frau: Ja.
Frank: Ja.
Frau: Ja.
Frank: Ja.
Frau: Ich hole mal Zigaretten.
Orhan: Ich sehe das Plakat ja immer noch als Aufruf zum Trinken, und weiter nichts.
Frank: Aber wir trinken ja nicht. Wir brauen. Wir sind die einzige Gruppe hier auf dem Borsigplatz, die nicht trinkt.
Orhan: Ja, aber wenn Sie das Plakat betrachten, dann fühlen Sie sich doch zum Trinken ermutigt.
Frank: Ich fühle mich zunächst mal zum Schmunzeln ermutigt.
Orhan: Aber auch durch die Aktion bringen Sie den Leuten den Alkohol nahe.
Frank: Beim Brauen entsteht noch kein Alkohol, erstmal bringe ich den Leuten eine Zuckerlösung nahe. Ist natürlich auch nicht gesund.
Orhan: Aber Sie werben für das freie Trinken.
Frank: Durch das Selberbrauen? Das ist ja erst mal ziemlich unfrei, weil Sie was tun müssen.
Orhan: Ich glaube nicht, dass Ihr Vorhaben funktioniert, die Leute vom Alkohol weg zu bringen, indem Sie ihnen zeigen, wie schön das Selbermachen ist.
Frank: Warum nicht?
Orhan: Kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Frank: Da haben Sie etwas mit dem Leiter einer Suchtberatungsstelle in Dortmund gemeinsam. Der konnte sich das auch nicht vorstellen.
Orhan: Sehen Sie!
Frank: Naja, der glaubt das auch nicht – er weiß es aber genauso wenig wie Sie und ich. Er sagt, als Mensch könne er diese Herangehensweise verstehen, durchaus sogar unterstützen. Allerdings als Politiker, der er in seiner Position als Leiter der Suchtberatung auch sein müsse, könne er das nicht unterstützen.
Orhan: Ach so.
Frank: Und genau deswegen gibt’s mich. Ich mache das dann für ihn und für Sie. Als Künstler hat man den schlechten Ruf ja schon verloren, bevor Sie den überhaupt angehängt bekommen. Da lebt es sich bekanntermaßen ganz ungeniert. Dann können Sie auch solche Aktionen machen. Ich betrachte das übrigens als praktische Politik. Ich finde nämlich heraus, ob es nicht doch geht, anstatt zu glauben, es ginge nicht.
Orhan: Ich habe ja den Verdacht, dass es Ihnen nur um die Publicity geht und nichts weiter. Sie benutzen die Schicksale der Schwachen für Ihren persönlichen Gewinn.
Frank: Persönlicher Gewinn? Wenn ich an Publicity interessiert wäre, hätte ich diese Aktion viel größer beworben. Die Presse kommt übrigens auch nicht. Es hängen ausschließlich hier auf dem Platz Plakate, wie Sie vielleicht gesehen haben. Das heißt, ich bin nur an den Leuten hier selbst interessiert und mache mir sogar die Mühe, bei den Adressaten der Aktion ins Wohnzimmer zu klettern. Genau da befinden wir uns nämlich hier. Außerdem bezahle ich diese Aktion selbst bzw. mit Mitteln des Vereins Machbarschaft Borsig11, muss hier den ganzen Tag rumstehen, und bekomme keinen Cent dafür. Dazu kommen noch allerlei interessante Gespräche wie dieses hier. Das meine ich übrigens ernst. Mir gefällt, dass Sie öffentlich aussprechen, was so mancher denkt.
Orhan: Ich muss sagen, diese Aktion ist für mich ein bisschen zu weit links.
Frank: Für welche Partei engagieren Sie sich noch gleich.
Orhan: Die Linke.
Frank: Alles Gute.
Als das Wasser vom Gasbrenner endlich auf 55 °C Wasser erhitzt ist, betritt endlich Braumeisterin Jana Erlenkamp den kleinen Borsigplatz und kann die geschrotete Gerste in das Wasser einrühren, bevor Wolfgang auftauchen und behaupten kann, im Knast habe er siebeneinhalb Jahre lang auch immer Bier selber gebraut. Er habe zuhause noch das Rezept. Man fragt nach der Möglichkeit, nach seinem Rezept und unter seiner Anleitung gemeinschaftlich das Dortmunder „Knast-Bier-vom Borsigplatz“ zu brauen. Er zeigt sich einverstanden und verspricht, das Rezept vorbeizubringen.
Als der Biersud 70 °C erreicht hat, erscheint Klaus und behauptet, von dieser Aktion des „Dortmunder Schwarzbräu – Selber Brauens“ noch nichts gehört zu haben, allerdings wohne seine Tochter um die Ecke. „Ach?“, staunt Guido Meinke vom Verein Borsig11, um umgehend mit den einladenden Worten: „Dann kannste ja mitbrauen“, zum Mitbrauen einzuladen. Möglicherweise seine Tochter auch?, versucht Guido Meincke mit Geschicklichkeit den Kreis der Brautümler zu vergrößern. „Die mag kein Bier“, stellt Klaus heraus, um sich als Maler und Schauspieler für verschiedene Projekte und Kooperationen ins Gespräch zu bringen. Wir danken für die Information, buchen ihn direkt für die Teilnahme am Bierbrauen und reichen ihm den Braulöffel zum Umrühren des Biersuds. Er beginnt umgehend. Von der Bank gegenüber schallt in leicht bierseliger Manier die Frage: „Wie sieht deine Tochter denn aus?“ an die ungläubigen Ohren der um den heiligen Braualtar versammelten Gemeinde.
Als um 10.27 Uhr Katja und Matthes die Braubühne Borsigplatz betreten, scheint sich jemand aus einer Gruppe Hansa Export trinkender Männer daran zu erinnern, dass Katja und Matthes beim letztmaligen Bierbrauen Brötchen, Griebenschmalz und Butter mitbrachten und macht lauthals seinem Glauben an eine baldige Speisung mit den Worten: „Gleich gibt’s watt zu Essen!“ Luft. „Erst später“, antwortet Matthes, bevor Unbekannt erwidert: „Später bin ich vielleicht schon tot“. „Das kommt davon, wenn man sein Bier nicht selber braut!“, bricht es aus dem ehemaligen und überraschend unbekümmert den Borsigplatz betretenden Grundschulkameraden des Künstlers, Jürgen Rump heraus. „Ein Wunder“, behauptet der Künstler, der vorgibt, seinen ehemaligen Schulkameraden seit jener Zeit nicht mehr gesehen zu haben. Jürgen Rump zeigt zum Beweis seiner Existenz seinen Ausweis und behauptet als Bauingenieur in der Gegend gerade eine Baustelle zu betreuen. Von der Bau- sei es ja nicht weit zur Braustelle, erklärt dieser, was dem soeben Erschienenen einen großen Lacherfolg beschert. Er wolle also sein Pausenbier hier abholen, fragt Matthes, um sogleich darauf hinzuweisen, dass hier ja nur gebraut und nicht getrunken werde.
Endlich fährt das Ordnungsamt in seinem polizeifarbenen Sprintermodell mit zwei uniformierten Beamten nicht vor, sondern im Schritttempo zweimal um den Borsigplatz herum und in die Wambeler Straße abbiegend langsam am Epizentrum der Weltverbesserungs- und Bekehrungsmaßnahmen, an dem kleinen Borsigplatz vorbei. „Da haben wir ja mal Glück gehabt!“, behauptet jemand der um den heißen Biersud Versammelten. „Warum?“, fragt Vorbrauerin Jana: „Wir brauen doch nur.“ Außerdem sei es schließlich eine Kunstaktion, da sei doch zunächst mal alles erlaubt. Zudem würde man doch brauen – und nicht trinken. „Da haben WIR ja mal Glück gehabt!“, wird von der Gruppe Hansa-Export-Gläubiger mutmaßend korrigiert. Nach diesem Moment größter Erleichterung betreten plötzlich zwei uniformierte Ordnungsbeamte den Bierbrauplatz. Der mit der größten Knasterfahrung und mit einem Ausweis gesegnete Wolfgang zückt diesen reflexartig, um von den staatlichen Autoritäten stehen gelassen und übergangen zu werden.
Ordnungsamt: Was machen Sie hier?
Klaus: Bier.
Ordnungsamt: Warum?
Klaus: Ist billiger.
Frank: Stimmt nicht. Hansa Export gibt’s da drüben im Kiosk für 32 Cent. Das schaffen wir leider nicht. Hier auf der Rechnung stehen 36, 28 €, wenn man die Lieferkosten von 5,10 € noch dazu nimmt und alles durch die 30 Liter Bier teilt, die es mal werden sollen, kommen wir auf 1,38 € pro Liter. Das sind 46 Cent für 0,3 Liter Bier gegenüber den 32 Cent des Hansa Export. Ich habe aber schon bei der Hansa Brauerei angerufen und nach deren Rezept gefragt, damit wir hier demnächst…
Ordnungsamt: Leiten Sie diese Aktion hier?
Frank: Ich habe die Plakate aufgehängt, um zu dieser Aktion hier einzuladen.
Ordnungsamt: Wie heißen Sie?
Frank: Frank.
Ordnungsamt: Nachname?
Frank: Bölter, aber Sie können mich ruhig duzen.
Ordnungsamt: Haben Sie einen Ausweis dabei?
Frank: Den habe ich in Sri Lanka im Hotel abgeben müssen, da wir auch Bier ge….
Ordnungsamt: Ist jetzt nicht so wichtig. Können Sie sich irgendwie ausweisen.
Frank: Nein. Sie?
Ordnungsamt: Wir haben hier unsere Dienstausweise.
Frank: Ich habe hier meinen Arbeitsvertrag. Ich arbeite für den Verein Machbarschaft Borsig11, der diverse Kunstaktionen hier im Viertel zum Wiedererwecken des entschlafenen Nachbarschaftsgeistes unternimmt. In diesem Rahmen ist das Bierbrauen eine Aktion. Wie finden Sie die Plakate, die ich aufgehängt habe? Eine andere Aktion machen wir nächste Wo…
Ordnungsamt: Trinken Sie denn auch Bier während dieser Aktion?
Frank: Nein. Wir brauen nur. Getrunken wird gerade dahinten auf der Bank. Die haben aber mit dieser Aktion hier nichts zu tun. Aber sagen Sie mal, auf dem Borsigplatz wird doch seit über 50 Jahren Bier getrunken. Da kommt das Ordnungsamt doch sonst auch nicht zu Besuch. Warum sind Sie denn ausgerechnet heute hier?
Ordnungsamt: Weil zum ersten Mal jemand angekündigt hat, dass er hier Bier trinken will.
Frank: 🙂
Ordnungsamt: Können Sie hier bitte mal Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer eintragen. Auf Wiedersehen, wir überprüfen das dann mal.
Volker Pohlüke vom Verein Machbarschaft Borsig11 entgleist mit der Bemerkung, dass man vor lauter interessanten Besuchern gar nicht zur eigentlichen Aufgabe der regionalen Versorgung mit illegalen Kunstaktionen komme. Guido Meinke gleich mit, indem er seine unangebrachte Hoffnung, mit einer Anzeige vom Ordnungsamt viel Publicity erzeugen zu können, in unangemessene Worte kleidet. In diesem Moment brennt der Biersud an und kann nur mühsam rührend vor weiteren Folgeschäden und Anbrennaromen bewahrt werden.
Da kommt Elena zum Borsigplatz und fragt interessiert nach unserer Tätigkeit des unorthodoxen Rumlungerns und seinen Beweggründen. Ihr wird kurzerhand die konsumkritische und gemeinsinnstiftende Bedeutung des Selberbrauens in Zeiten des Massenkonsums, der industriellen Massenproduktion und des Umweltkollapses auf zentralen Plätzen dieser unbewussten Menschenmassensteuerung erklärt. Sie zählt kurzerhand, dass offenbar lokal nur acht Personen zu dieser weltanschaulichen Weltbewegung bereit wären, um schließlich festzustellen, dass es sich trotzdem lohnen würde, auch wenn die Aktion 200.000,- € koste, da es sich dabei schließlich um eine fundamentale Veränderung im Bewusstsein des Menschen, im Selbstverständnis, und eben nicht nur auf der Handlungsebene, handeln würde. Der Grundschulkollege Jürgen Rump macht die abschließende Abrechnung mit allem auf und behauptet: „Wenn die Veränderung des Bewusstseins von acht Menschen 200.000,- € kostet bei einer Bevölkerungszahl von knapp 55.000 Menschen in der Dortmunder Nordstadt, würde die Bewusstseinsveränderung der gesamten Dortmunder Nordstadt exakt 11 Milliarden € kosten. Das entspräche doch exakt dem Betrag der EU-Finanzspritzen, die Griechenland in den letzten Jahren erhalten habe. Da könne man doch besser die Dortmunder Nordstadt verändern als Griechenland, so der ehemalige Grundschüler Rump in seiner mehr als anschaulichen Analyse. Elena beendet diesen völlig wirklichkeitsnahen und deswegen komplett uninteressanten Dialog mit der erbosten Bemerkung: „Ich bin Griechin!“.
Rezept Dortmunder Schwarzbräu Premium – Selber Brauen:
Zutaten für 27-28 Liter
Malz
5,5 kg Malz
0,65 kg Dortmunder Malz Typ I
0,21 kg Röstmalz Typ II
Hopfen
Bitterhopfen 15%
12 gr Northern Brewer
18 gr Tettnanger 4,4 % Ako
12 gr Tettnanger MA Hopfen
Hefe
11,5 gr Hefe W3470
Wasser
25 l Hauptguss
15 l Nachguss
Fotos: Frank Bölter
*Der Name wurde von der Redaktion geändert.
[…] das Künstler Frank Bölter mit einem Politiker der Linken auf dem Kleinen Borsigplatz führte, hier nachzulesen. Anlass dazu bot eine eigenwillige Kunstaktion im Rahmen von „Public Residence: Die […]