Zwischen Stadtpolitik und der „Kunst als Fest“: Ein Gespräch nach dem Besuch der “Pirmasenser Resonanzen“
Was haben die „Pirmasenser Resonanzen“ bei den Menschen bewirkt? Ende Juli reisten Wiltrud Föcking und Christian Wendling nach Pirmasens, um die Abschlusspräsentation des zweimonatigen Projektes „Pirmasenser Resonanzen“ zu besuchen. Nach ihrer Rückkehr führen sie ein Gespräch über ihre Beobachtungen vor Ort. Sie unterhalten sich über die Geschichte und politische Lage der Stadt und über Fragen und Irritationen, welche die „Pirmasenser Resonanzen“ bei ihnen auslösten. Aus ihrer Perspektive diskutieren sie über die Intention des Kunstprojektes und besprechen Grenzen von künstlerischer und politischer Arbeit. Sie spannen Bögen zwischen Gestaltungswillen im Stadtraum, Ausstellungskonzepten, dem Begriff der Resonanz sowie den Potentialen und Freiräumen der Kunst.
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